
Copyright © Sebastian Moelleken
Eisenberg & Gäste
Das Neujahrskabarett 2026
Seit fünfzehn Jahren lädt Benjamin Eisenberg in seiner Heimatstadt Bottrop zum „Neujahrskabarett“, einer Kleinkunst-Mix-Show zum Jahresbeginn, die Rückblicksthemen und das Beste aus den Programmen seiner Gäste vereint. Mittlerweile ist die Show in verschiedenen NRW-Theatern sowie in Hamburg und Hannover etabliert und hat in dieser Spielzeit ihre Hauptstadt-Premiere, und zwar am: Sonntag, dem 04.01.2026, um 15 Uhr.
Zusammen mit seinen Kleinkunst-Kollegen möchte Eisenberg den Zuschauern einen humorvollen Einstieg ins neue Jahr bescheren. Über Vergangenes kann gelacht werden, und Zukünftiges wird heiter erwartet. Der Kabarettist aus „Innovation City“ hat die aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft dabei stets im Visier und bringt immer wieder Parodien bekannter Persönlichkeiten in seinen multimedialen Rundumschlag mit ein. Um dem Publikum einen abwechslungsreichen Abend aus Stand-Up-Comedy, Polit-Satire, witziger Poetry und Musikkabarett zu bieten, hat er ganz unterschiedliche Bühnen-Kollegen dazu eingeladen.
Kurz nach Weihnachten kommt der Heiland: C. Heiland – besser bekannt als der Komiker mit dem Omnichord, dem Instrument, das eben nur der Heiland spielt. In seinem Programm „Wahre Schönheit kommt von außen“ klärt der Berliner Komiker endgültig die Frage, ob wahre Schönheit wirklich von innen kommt, und wenn ja, warum sie da so lange faul herum lag. Der „Brachialcomedian“ – wie ihn die „Sächsische Zeitung“ einst nannte – treibt das Publikum wieder in den Wahnsinn, schließlich hat er nicht umsonst in einer Psychiatrie gearbeitet. Alles läuft getreu seinem Motto: „Tut das Leben auch mal weh – wer kann helfen? Euer C.!“ Die Kölnische Rundschau lobt: „Äußerst authentisch und ausgefeilt beherrscht C. Heiland den satirisch-Intellektuellen Song genauso wie den pointiert-dadaistischen Kabarettmonolog, bei dem man hinter jedem Satz ein Ausrufezeichen zu hören glaubt!“ – Mit diesem Erfolgsrezept war der Heiland bereits in namhaften Sendungen wie der „Spasszone“ (MDR) oder „Nightwash“ (One).
Die zweite im Bunde ist eine echte Show-Diva: Maladée gibt sich manifique dramatique. Die Chantöse liebt den großen Auftritt. Doch das Grand Desastre droht, denn irgendwas gibt es immer, das der Diva nicht passt. Ihr Publikum muss schon einiges leisten, um in den Genuss ihrer betörenden Stimme und anmutigen Darbietung zu kommen – Körperkontakt inklusive. Improvisation gehört zu den künstlerischen Freiheiten, die sie sich nimmt. Alles ist möglich, und soviel ist sicher: Männer stehen Schlange, um sie auf Händen tragen zu dürfen; Frauen geben sich bewundernd ihrer Schadenfreude hin. Bei Eisenbergs Neujahrskabarett hat sie die Zuschauer schon des Öfteren regelrecht von den Stühlen gerissen.
Schließlich komplettiert die Berlinerin Alice Köfer die Runde. Als Frontfrau der Boygroup „Vocal Recall“ hat sie bundesweit das Kleinkunstpublikum begeistert und ist nun auf dem besten Wege, sich auch als Solistin einen Namen zu machen. Ihre Auftritte bei der „Schlachtplatte“ oder in der „Ladies Night“ der ARD tragen selbstredend dazu bei. Zum Neujahrskabarett kommt sie mit Ausschnitten aus ihrem Solo-Programm „Alice auf Anfang“. Charmant berlinernd quasselt sie sich sensationell gelaunt um Kopf und Kragen. Mal versehentlich philosophisch, mal lustig sinnentleert, widmet sich die gebürtige Potsdamerin den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Warum gibt’s in meiner Straße fünf Burger-Restaurants? Ab wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir immer nur die falschen Sachen? Natürlich lässt die ausgebildete Jazzsängerin dabei auch jede Menge Songs erklingen in einer wilden Mischung aus destruktiver Liebeslyrik und Stadion-Pop im Garagenformat.
Zusammen mit seinen Kleinkunst-Kollegen möchte Eisenberg den Zuschauern einen humorvollen Einstieg ins neue Jahr bescheren. Über Vergangenes kann gelacht werden, und Zukünftiges wird heiter erwartet. Der Kabarettist aus „Innovation City“ hat die aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft dabei stets im Visier und bringt immer wieder Parodien bekannter Persönlichkeiten in seinen multimedialen Rundumschlag mit ein. Um dem Publikum einen abwechslungsreichen Abend aus Stand-Up-Comedy, Polit-Satire, witziger Poetry und Musikkabarett zu bieten, hat er ganz unterschiedliche Bühnen-Kollegen dazu eingeladen.
Kurz nach Weihnachten kommt der Heiland: C. Heiland – besser bekannt als der Komiker mit dem Omnichord, dem Instrument, das eben nur der Heiland spielt. In seinem Programm „Wahre Schönheit kommt von außen“ klärt der Berliner Komiker endgültig die Frage, ob wahre Schönheit wirklich von innen kommt, und wenn ja, warum sie da so lange faul herum lag. Der „Brachialcomedian“ – wie ihn die „Sächsische Zeitung“ einst nannte – treibt das Publikum wieder in den Wahnsinn, schließlich hat er nicht umsonst in einer Psychiatrie gearbeitet. Alles läuft getreu seinem Motto: „Tut das Leben auch mal weh – wer kann helfen? Euer C.!“ Die Kölnische Rundschau lobt: „Äußerst authentisch und ausgefeilt beherrscht C. Heiland den satirisch-Intellektuellen Song genauso wie den pointiert-dadaistischen Kabarettmonolog, bei dem man hinter jedem Satz ein Ausrufezeichen zu hören glaubt!“ – Mit diesem Erfolgsrezept war der Heiland bereits in namhaften Sendungen wie der „Spasszone“ (MDR) oder „Nightwash“ (One).
Die zweite im Bunde ist eine echte Show-Diva: Maladée gibt sich manifique dramatique. Die Chantöse liebt den großen Auftritt. Doch das Grand Desastre droht, denn irgendwas gibt es immer, das der Diva nicht passt. Ihr Publikum muss schon einiges leisten, um in den Genuss ihrer betörenden Stimme und anmutigen Darbietung zu kommen – Körperkontakt inklusive. Improvisation gehört zu den künstlerischen Freiheiten, die sie sich nimmt. Alles ist möglich, und soviel ist sicher: Männer stehen Schlange, um sie auf Händen tragen zu dürfen; Frauen geben sich bewundernd ihrer Schadenfreude hin. Bei Eisenbergs Neujahrskabarett hat sie die Zuschauer schon des Öfteren regelrecht von den Stühlen gerissen.
Schließlich komplettiert die Berlinerin Alice Köfer die Runde. Als Frontfrau der Boygroup „Vocal Recall“ hat sie bundesweit das Kleinkunstpublikum begeistert und ist nun auf dem besten Wege, sich auch als Solistin einen Namen zu machen. Ihre Auftritte bei der „Schlachtplatte“ oder in der „Ladies Night“ der ARD tragen selbstredend dazu bei. Zum Neujahrskabarett kommt sie mit Ausschnitten aus ihrem Solo-Programm „Alice auf Anfang“. Charmant berlinernd quasselt sie sich sensationell gelaunt um Kopf und Kragen. Mal versehentlich philosophisch, mal lustig sinnentleert, widmet sich die gebürtige Potsdamerin den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Warum gibt’s in meiner Straße fünf Burger-Restaurants? Ab wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir immer nur die falschen Sachen? Natürlich lässt die ausgebildete Jazzsängerin dabei auch jede Menge Songs erklingen in einer wilden Mischung aus destruktiver Liebeslyrik und Stadion-Pop im Garagenformat.
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