René Marik
Copyright © Ben Wolf

René Marik

ZeHage!

Neues aus der Plüschmatrix!

Das ultimative Puppenprogramm, das sich immer weiter entwickelt.
Von und mit René Marik, Maulwurfn, Kalle, Falkenhorst und vielen mehr.

Wenn er auftritt, wird er plötzlich unsichtbar. Er läßt seine Puppen in Rollen schlüpfen, die an Virtuosität und Lebendigkeit unübertrefflich sind. Millionen Internetnutzer und tausende Live-Zuschauer kennen ihn bereits. Mit seinem Programm: „Ze Hage!“ tourt René Marik auch dieses Jahr wieder durch Deutschland, im Gepäck seine Spielfiguren, allen voran natürlich Maulwurfn, den Frosch Falkenhorst und Kalle, den Eisbären.

Angefangen hatte alles vor rund zehn Jahren mit ein paar Videos, die René mit einfachsten Mitteln bei einer seiner Shows aufnahm und auf YouTube stellte. Diese Videos verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Der Maulwurfn wurde zu einem viralen Phänomen. Was dann folgte, ebnete den Weg für eine neue Sparte im Genre Comedy: Puppenspiel für Erwachsene.

In nur wenigen Jahren wurde der Diplom-Puppenspieler René Marik vom Youtube- Phänomen zu einer festen Größe der deutschen Unterhaltungslandschaft. Seine gleichsam schräge wie liebevolle und einzigartige Puppen-Comedy bescherten ihm zahllose ausverkaufte Shows, mehrfache Platinauszeichnungen für die DVDs, einen Kinofilm und vor allem unendlich viel Applaus!



2012 legte René Marik eine künstlerische Pause ein, um neue Kräfte zu sammeln. Aber bald konnten die plüschigen Bühnenhelden ihren Master of Puppenquatsch René überzeugen, dass die Energie einer Live-Show und der direkte Kontakt zum Publikum wichtige Teile seines Lebens sind. Und so kehrte René Marik 2015 mit neuen Abenteuern auf die deutschen Bühnen zurück. In seinem Programm „ZeHage!“ präsentiert er neue Abenteuer von Maulwurfn und Co, kombiniert mit den beliebtesten Puppennummern aus den letzten 10 Jahren. Außerdem baut René Marik regelmäßig weitere neue Nummern ein und so wird die Geschichte dieser allzu menschlichen Handpuppen stetig weiter erzählt. Eines ist klar: Der Maulwurfn ist längst eine feste Größe des kulturellen Kanons und nicht mehr wegzudenken von den deutschsprachigen Bühnen.

 

WEITERLESEN